Die Stunde der Wahrheit – Corona, stellvertretend für unerwartete und heftige Herausforderungen in allen persönlichen & geschäftlichen Bereichen des Lebens

 „Wir müssen das Unkalkulierbare von Situationen wahrnehmen können, alternative Szenarien gegen «Sachzwänge» aufwerten und ein was-wäre-wenn-Denken kultivieren“ (NZZ vom 20.6.2020, E. Kaeser)

Ich selbst habe bis heute ein riesen Glück gehabt. Der Corona Virus hat weder mich persönlich noch jemanden aus meiner Familie oder meinem Freunden- und Bekanntenkreis gesundheitlich direkt getroffen. Als Unternehmer hat der vom Bundesrat angeordnete Lockdown mein Umfeld massiv verändert, jedoch nicht in dieser absoluten Heftigkeit wie bei vielen meiner Kunden.

Als CEO der ASAGO AG unterstütze ich Unternehmer, Verwaltungsräte und Mitglieder der Geschäftsleitung in der Erarbeitung der optimalen Strategie und dem strategischen Risikomanagement für die Unternehmung. Niemand hatte die massiven Auswirkungen und Konsequenzen des Corona Virus auf dem Radar – auch ich nicht.

Wenn ich heute auf die letzten Monate zurückblicke, stehen die folgenden Erkenntnisse absolut im Zentrum:

  • Stelle als Unternehmer jederzeit den operativen Betrieb sicher
  • Vergiss nie, regelmässig einen Schritt zurückzutreten und das grosse Bild immer vor Augen zu haben. Je weniger Zeit du als Verantwortlicher hast, desto wichtiger ist es – sich diese Zeit zu nehmen!
  • Nutze dein bestehendes «Netz von zuverlässigen Frühindikatoren (Menschen & aussagekräftige Daten)» und pflege es aktiv

Dabei wurde mir noch stärker bewusst, wie wichtig und wertvoll der persönliche Austausch mit Menschen ist. Kein noch so professioneller Prozess und ausgeklügelte Software können die Kreativität und das positive Momentum zwischen Menschen für die Entwicklung neuer Ideen und Lösungen ersetzen!

 

1.  Wo haben mich als CEO der ASAGO AG die Ereignisse «auf dem falschen Fuss» erwischt?

1.1   «Die Summe der Abhängigkeiten» und der Domino Effekt

Eines der aus unserer Sicht absolut zentralen Risiken ist das Thema Abhängigkeiten. Wir stellen uns in der ASAGO seit der Gründung immer die folgenden Fragen:

  • Welches sind für unsere Unternehmung die absolut zentralen Abhängigkeiten?
  • Was sind die Konsequenzen, wenn wir von einer dieser Abhängigkeiten negativ beeinflusst werden?
  • Müssen wir mit dieser Abhängigkeit leben, gibt es Alternativen oder können die Auswirkungen abgeschwächt werden?

Dieser systematische Ansatz hat uns in vielen Bereichen geholfen, schnell und effizient auf die Herausforderungen der letzten Monate zu reagieren.

Was wir rückblickend unterschätzt haben, sind die grössten Abhängigkeiten unserer Kunden, Partner oder auch Konkurrenten, welche wiederum einen direkten Einfluss auf unsere eigene Unternehmung haben. Zudem stellten wir fest, dass je feinmaschiger die Prozesse und Abläufe, desto anfälliger diese bei einem ausserordentlichen Einfluss sind. Wir ziehen die folgenden Lehren daraus:

Wir nehmen nun ab sofort dieses Thema konsequent mit jedem unserer Partner, Kunden oder Lieferanten auf. Die ersten Reaktionen waren für beide Seiten sehr positiv – mit zum Teil überraschenden Erkenntnissen für alle. Hier gilt es, den gefürchteten Dominoeffekt frühzeitig zu erkennen und sich entsprechend zu organisieren.

1.2    Es werden keine konkreten Entscheide mehr getroffen oder wichtige Entscheide wurden verschoben     

Ein Kunde fragte mich vor einigen Tagen, ob wir während der Corona Krise die ganze Masse von Anfragen in Bezug auf ein systematisches Risikomanagement von Unternehmen bearbeiten konnten. Eigentlich hätten in dieser Phase viele Themen an Gewicht massiv gewonnen:

  • Kritische Prüfung der strategischen Ausrichtung und Schwerpunkte
  • Neue Beurteilung des Risikoprofiles – Risikofähigkeit und der Risikobereitschaft
  • Ausrichten des Vertriebskonzeptes auf die neue Ausgangslage

Wir mussten erleben, wie schnell sich bei vielen Kunden und potenziellen neuen Kunden bewährte Prozesse und Abläufe massiv verlangsamten oder schlicht nicht mehr wie früher stattfanden. Der Grund lag darin, dass sich das Umfeld plötzlich neu gestaltete und etablierte Entscheidungsfindungen nicht mehr stattfinden konnten. Wir ziehen die folgenden Lehren daraus:

Als Unternehmer musst du in «ruhigeren Zeiten» die notwendigen Ressourcen in eine strukturierte Regelung aller wichtigen Themen investieren. Im Zentrum steht die Fähigkeit, als Unternehmer Entscheidungen treffen zu können, auch wenn «die ganze Welt auf dem Kopf steht».

Vor allem in extremen Zeiten muss sichergestellt sein, dass diese wichtigen Informationen den Entscheidungsträgern innerhalb der Unternehmung zugänglich sind. Dies bedingt auch, dass die Informationen immer auf dem neusten Stand gehalten werden.

1.3 Komplexität der Kommunikation innerhalb der Führung

Dieses Thema schliesst direkt an die oben erwähnten Herausforderungen an. Aus «selbstverständlich» wird plötzlich komplex und neu!

Bei Gesprächen mit Mitgliedern des Verwaltungsrates oder der Geschäftsleitung wurde mir schonungslos aufgezeigt, dass viele zentrale Informationen – strategische als auch operative – nicht zeitgerecht organisiert auffindbar oder den Befugten zugänglich waren.

Die Mehrheit der raschen informellen Wege funktionierte auf Grund der fehlenden physischen Präsenz nicht mehr. Unklare Verantwortungen oder mangelnde Dokumentationen sorgten dafür, dass viele Fragestellungen offen blieben. Davon auszugehen, dass «Alles» vorhanden und leicht zugänglich ist, hat sich in der Krisensituation als schwerwiegender Irrtum erwiesen.

Diese Umstände erschweren und verunmöglichen schnelle und effiziente Entscheidungen. Zusätzlich kam in vielen Fällen dazu, dass die neuen Regeln und Abläufe zuerst auf allen Stufen zum Leben erweckt werden mussten, was eine längere Zeit dauerte. Wenn sich schon nur ein Rädchen nicht richtig dreht, stockt der ganze Informationsfluss massiv.

 

 

2.  Was hat sich im Nachhinein bewährt

2.1 Gelebte Strategie & Risikomanagement

Wir Partner führen jeden Herbst eine systematische Analyse der ASAGO AG mit den folgenden Schwerpunkten durch:

a) Was sind die grossen Themen in der Welt / Europa / CH-D-FL und unserer Branche?
b) Definieren der 25 wichtigsten Risiken, welche 80% unseres direkten oder indirekten Erfolges beeinflussen
c) Welche Faktoren bestimmen unser Risikoprofil – die Risikofähigkeit und Risikobereitschaft in allen Wirtschaftslagen?

Der konsequente und positive tägliche Umgang mit Risiken hat uns geholfen, sehr schnell und pragmatisch auf das neue Umfeld zu reagieren. Wir konnten «in der Krise» auf bereits erarbeitete Grundlagen zugreifen. Was noch wichtiger war: alle drei Partner hatten das gleiche Verständnis zu den Themen. So konnten wir schnell und effizient reagieren. 

2.2 Digitale Umgebung und Cloud «krisenfest» auf allen Stufen   

Dank der dezentralen Organisation haben wir uns bereits bei der Gründung unserer Firma für eine «effiziente & dynamische Welt in der Cloud» entschieden. Alle unsere Softwarelösungen sind auf die folgenden Schwerpunkte ausgelegt:

  • Pragmatische und effiziente Lösungen mit hoher Zuverlässigkeit
  • Klare Verantwortungen für Zugriff, Pflege und Weiterentwicklung
  • Hohe Transparenz und Qualität 

Durch diese Organisation hatten wir jederzeit Zugriff auf alle relevanten Informationen.
 

2.3 Das «breite und ausgetestete» Netzwerk funktioniert      

Da jeder der Partner der ASAGO AG «historisch» über ein eigenes Netz verfügt und dies in den letzten Jahren noch systematisch erweitert wurde, verfügen wir heute über ein qualitativ gutes Netz in vielen Branchen und Führungshierarchien.

Dieser Austausch hilft, ein sehr effizientes Sensorium für neue Chancen und Risiken zu entwickeln. In Kombination mit unserer selbst entwickelten Softwarelösung «Das grosse Bild» haben wir uns hier einen wertvollen Vorsprung erarbeitet.

 

 

3. Was muss ich mir unbedingt als persönliche Erfahrung merken?

 3.1 Den Mut haben, «das Unmögliche» als Extremszenario nie aus zuschliessen

Wir neigen dazu, die Erfahrungen aus der Vergangenheit als Basis für unsere Entscheidungen für die Zukunft zu nutzen. Die letzten Monate haben noch einmal gezeigt, dass sich die Welt die letzten 10 Jahre massiv verändert hat. Es begann mit der Finanzkrise und diese Dynamik wird uns auch weiterhin begleiten. Mit dieser Erkenntnis muss ich mich stärker zwingen, extreme Szenarien mit Chancen und Risiken in meine Entscheidungen einzubauen. Die Wahrheit wird mit grösster Wahrscheinlichkeit irgendwo in der Mitte liegen. Wir zwingen uns jedoch, den Blickwinkel bewusst nicht bereits beim Start der Diskussion einzuengen. 

3.2 Unschätzbarer Mehrwert – systematischer Austausch mit vertrauenswürdigen Personen ausserhalb der Firma

Die wertvollste und knappste Ressource bei den meisten Unternehmern ist die verfügbare Zeit. Wir neigen alle dazu, alle unsere zeitlichen Ressourcen in das operative Geschäft zu stecken. So bleibt keine Zeit für einen gezielten Austausch mit ausgesuchten Menschen ausserhalb der eigenen Unternehmung oder Branche. Wie soll ich mich weiterentwickeln und ein «wertvolles Sensorium» aufbauen, wenn ich mich den ganzen Tag im Hamsterrad drehe und keine neuen Ideen und kritischen Anregungen von «ausserhalb» bekomme?

3.3 Digitale Hilfsmittel für sich und die Unternehmung nutzen – sich aber auch bewusst sein, dass dies eine noch stärkere Abhängigkeit bedeutet        

Die Welt dreht sich immer schneller und die Komplexität nimmt laufend zu. Als Unternehmer kann ich ohne die optimale Nutzung der neuen technischen Möglichkeiten längerfristig nicht im Markt bestehen. Die Erfahrungen aus der Corona Krise haben diesen Trend noch einmal massiv verstärkt. Dies bietet den Unternehmen grossartige Chancen. Es bedeutet jedoch auch, dass ich die gestiegenen Risiken aufgrund der noch stärkeren Abhängigkeit noch besser im Auge behalten muss. Die Erfahrung zeigt hier deutlich:

  • Zusammenarbeit nur mit absoluten vertrauenswürdigen Profis
  • Immer auch einen kritischen Blick von aussen zulassen
  • Zukünftige Entwicklung früh antizipieren und konsequent umsetzen

 

 

4. Lockdown – und der anspruchsvolle Weg zurück

Corona bringt neuen Schwung und Innovationen in die Schweizer KMU-Landschaft

Der plötzliche und nicht ganz freiwillige Umstieg auf Home-Office hat die Innovationskraft der Schweizer KMU gefördert. Die Erfahrungen haben gezeigt, dass jedoch bereits für viele Mitarbeitenden das Einrichten eines neuen funktionierenden Arbeitsplatzes eine grössere Herausforderung war. Die Balance zu finden zwischen Familie und Beruf ist hier noch gar nicht angesprochen. Arbeiten ausserhalb der Firma musste gemäss einer Erhebung in 21% der KMU neu eingeführt und soll nun auch in Zukunft weitergeführt werden. Lediglich 6% der KMU haben schlechte Erfahrung gemacht und wollen dies nach Corona wieder abschaffen.

Zu den neu eingeführten Innovationen gehören vor allem die verschiedenen Online Collaboration Tools. Wenn ich heute einen Kunden oder Partner Anfrage, ob wir das Meeting über Teams oder Zoom abhalten wollen, können alle «mitreden». Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, dass mit dem Herunterladen der Software noch keine Basis für eine funktionierende Diskussion mit allen Teilnehmern garantiert ist.

Viele KMU mussten aktiv den Service- oder das Produkteportfolios erweitern oder anpassen. Not macht erfinderisch und so entdeckten viele Firmen neue Werbekanäle – dies in Kombination mit der Einführung von E-Commerce-Lösungen und neuen digitalisierten Prozessen.

Neben diesen «Innovationen» ist jedoch auch ein neuer Managementstyl ins Zentrum gerückt worden. Dies gilt für grosse als auch für mittelständische Firmen.

Teamplayer verdrängen «Egomanen». Remote Leadership heisst das Schlagwort der Stunde. Im neuen Umfeld basiert der Erfolg der Führung auf drei Säulen:

a) Hohe Vertrauensbasis über allen Stufen
b) Klare Ziele – gekoppelt mit Förderung der Eigeninitiative & Verantwortung
c) Transparente und klare Kommunikation

Die Führung muss immer stärker wie der Dirigent in einem Orchester funktionieren. Welches Instrument hat gerade jetzt den Lead und welche Musikanten werden den nächsten Höhepunkt liefern können.

 

 

5.  Wie wollen unsere Kunden auf die neuen Erfahrungen reagieren?

5.1 Sich einmal im Jahr Zeit für die grossen Themen nehmen

Aufgrund der massiven Konsequenzen des Lockdowns für Wirtschaft und Gesellschaft und der schwer abzuschätzenden Auswirkungen auf die nächsten Jahre wollen alle Unternehmer mindestens einmal im Jahr eine systematische Analyse für sich und die Branche durchführen. Alle suchen eine pragmatische Lösung mit hohem Nutzen. Eine regelmässige, jedoch klar strukturierte 80 / 20 Variante wird auch hier längerfristig die besten Resultate bringen.

Viele Unternehmer sind jedoch mit der Komplexität «stark gefordert». Sie würden sich sehr gerne mit einem ausgesuchten Kreis von Kollegen austauschen und so die Chance erhöhen, immer die «richtigen Themen» im Fokus zu haben.

Dieser Prozess hat sich aus unserer Erfahrung am besten bewährt.

Einer der Schlüssel zum Erfolg liegt darin, alle Themen mit grösster Relevanz für die Unternehmung «auf dem Bildschirm zu haben» und sie auch konkret in Angriff zu nehmen. Bitte immer vor den Augen haben:

Erkenntnisse ohne Handlung werden Ihre Unternehmung nicht weiterbringen!

5.2 Chancen und Risiken systematisch – jedoch pragmatisch – ins tägliche Geschäft einbauen        

Die Sensibilität für die Verletzlichkeit der eigenen Unternehmung in einem Extremszenario hat ebenfalls massiv zugenommen. Hier zeigt sich, wie wichtig die Balance zwischen dem operativen Geschäft (Verantwortung der Geschäftsleitung) und Verwaltungsrat für den strategischen Ausblick und die optimale Ausrichtung ist. Hier steht die Kommunikation absolut im Zentrum.

Einer der zentralen Faktoren für den Erfolg ist die Beurteilung von Chancen und Risiken aus verschiedenen Blickwinkeln. Eine großartige Chance aus Sicht des Verwaltungsrates kann plötzlich aus einer neuen Konstellation im Vertrieb oder in der Produktion zu einem Risiko werden.

 

5.3 Sich stärker mit dem eigenen Chancen-Risiken-Profil auseinandersetzen

Jede Unternehmung kann nur wachsen, wenn sie bewusst Risiken eingeht. Je höher meine Risikofähigkeit und Risikobereitschaft, desto «sportlicher» kann ich in die Zukunft gehen.

Nur wenn ich als Verantwortlicher weiss, welche Faktoren diese Profile zu 80% steuern, kann ich dies als Vorteil gegenüber meinen Konkurrenten nutzen. Dieses Wissen, in Kombination mit einer stärkeren Eigenkapitalbasis, bildet die beste Grundlage, um die nächsten Turbulenzen als Sieger zu meistern.

 

6.  Fazit

6.1 Aufgrund der weltweiten Vernetzung und vielen ungelösten «Baustellen» steigt das Risiko, dass etwas völlig Unmögliches doch passiert         

Die Welt ist seit der Finanzkrise nie mehr richtig zur Ruhe gekommen. Politiker nutzen die Zentralbanken um mit Geld die grossen strukturellen Herausforderungen in die «weite Zukunft» zu verschieben.

Die massiven Eingriffe in das wirtschaftliche und soziale Leben aufgrund des Corona Virus und des Lockdowns werden uns noch lange begleiten. Als Unternehmer muss ich mich noch viel stärker mit den Extremszenarien und deren Konsequenzen auf meine Unternehmung, meine Kunden und Lieferanten auseinandersetzen. Besser eine «Versicherung in Form von Denken» im Nachhinein nicht gebraucht zu haben als auf dem «falschen Fuss erwischt zu werden». 

6.2 Ich muss noch stärker das Optimum zwischen dem operativen Geschäft und schnellen Ausrichtung auf neue Themen suchen 

Die Basis für jede Unternehmung ist ein optimal funktionierendes Tagesgeschäft mit kalkulierbaren Risiken und stabilen Cashflows. Aus meiner Sicht muss jede Firma sich so dynamisch und flexibel aufstellen, dass sie schnell und konsequent auf neue Situationen und «Stress ausserhalb unseres Einflussbereiches» schnell reagieren kann.

6.3 Einer meiner persönlich wichtigsten Erkenntnisse 

Zwinge Dich, wichtige Erkenntnisse und Ereignisse systematisch digital zu erfassen und konsequent zu verarbeiten und kritisch zu prüfen.

«Kleiner Test für Dich als Leser». Weisst Du noch?

  • Welche drei wichtigsten Ereignisse oder Erkenntnisse hattest Du in den letzten 3 Monaten?
  • Hast Du den Ball aufgenommen und etwas konkret verändert?
  • Hast Du für Dich oder die Unternehmung eine positive Veränderung erreichen können?

9 von 10 müssen diese Fragen mit Nein beantworten. Zwinge Dich hier zu dieser Selbstdisziplin. Sie wird dich und Deine Firma substanziell weiterbringen!

Am Ende des Tages wird über ein Jahr gesehen die Summe dieser «kleinen oder grossen Erkenntnisse» den Unterschied über Erfolg oder Misserfolg zu grossen Teilen bestimmen. Die grösste Herausforderung sind wie immer die Bequemlichkeit oder die Ausrede »ich muss mich auf das Tagesgeschäft fokussieren, sonst würde ich dies natürlich machen». Ich spreche hier auch aus eigener Erfahrung…

 

 

 

Über den Autor:

Thomas Hirsiger MBA / TEP

Gründer & Partner der ASAGO AG
CEO

+41 76 441 90 17

thomas.hirsiger@asago.ch

www.asago.ch

Thomas Hirsiger arbeitete in den höchsten Führungsgremien diverser Firmen in der Finanzbranche und führt seit 2008 seine eigene Vermögensverwaltungsfirma unter dem Namen Finiens Wealth Management AG. Dabei betreut er in einem speziell eingerichteten Family Office Unternehmer & Spitzensportler. Zusätzlich ist er in einigen Firmen als Verwaltungsrat tätig. Im Jahr 2013 gründete er zusammen mit zwei Geschäftspartnern die Unternehmens-beratungsfirma ASAGO AG. Er bekleidet dort die Aufgabe des CEO’s. Er unterhält viele Kontakte zu Unternehmern, Firmeninhabern und Verwaltungsräten und lässt diese Erfahrungen in die Entwicklung der Dienstleistungen mit einfliessen.